Hotel Rita
Buchen Sie direkt hier über die Website zum Bestpreis
Musikkapelle in Ötz

Wahr oder nur Legende?

10 Mythen über die Ötztaler

Sind alle Ötztaler*innen geborene Skistars, Bergsteiger-Legenden und Trachtenfans? Leben sie tagaus, tagein nur von Speck und Schnaps? Und verstehen sie wirklich nur Etztolerisch? Wir nehmen 10 herrliche Klischees über die Bewohner*innen des Ötztals unter die Lupe – natürlich mit einem großen Augenzwinkern und Schmunzeln.

 

1. Jeder Ötztaler kann Skifahren

Natürlich werden Ötztaler Babys direkt mit Skiern an den Füßen geboren. Sobald sie auf ihren Beinchen stehen können, gibt’s Kurse für den perfekten Schwung, und wer in der Volksschule keine Doppel-Backflip-Landung im Tiefschnee beherrscht, muss eine Ehrenrunde drehen. Skifahren ist hier quasi genetisch verankert – zumindest glaubt das der Rest der Welt.

 

2. Dirndl und Lederhose sind der Dresscode – immer!

Ja, klar, auch beim Schlafen und Duschen. Ötztaler sollen angeblich nicht mal wissen, was Jogginghosen sind. Wer ohne Tracht im Supermarkt auftaucht, riskiert wohl, vom Dorfältesten zur Rede gestellt zu werden. Und für Hochzeiten? Da gibt’s nur eines: ein besonders schickes Dirndl oder eine Lederhose mit vergoldeten Knöpfen.

 

3. Alle sprechen nur Dialekt und verstehen kein Hochdeutsch

Es wird behauptet, dass die Ötztaler bei einem Hochdeutsch-Wort sofort zusammenzucken und sich wie Vampire vor Sonnenlicht fürchten. Tatsächlich spricht man im Tal wohl eine geheime Sprache, die selbst Google Translate überfordert. Aber wehe, jemand behauptet, sie könnten kein Hochdeutsch. Dann heißt es: „Tüets decht nit gor asö, mor kinntn scho, mor wellen blöeß nit.“ 

 

4. Jeder Ötztaler ist ein geübter Bergsteiger

Ja, logisch. Angeblich erklimmen Ötztaler ihre Berge morgens noch vor dem Frühstück – und zwar barfuß, weil Wanderschuhe etwas für Touristen sind. Und wenn ein Gipfelkreuz fehlt? Kein Problem, das wird gleich in der Mittagspause selbst gezimmert und aufgestellt.

 

5. Im Ötztal gibt’s keine faulen Menschen

Ein weiteres Klischee: Faulheit ist im Ötztal genauso selten wie Palmen. Ötztaler sollen von Sonnenaufgang bis -untergang in den Bergen schuften, Kühe melken, Holz hacken oder Schnee schippen – einfach, weil es zum guten Ton gehört. Angeblich haben sie schon ein schlechtes Gewissen, wenn sie mal länger als 5 Minuten sitzen.

 

6. Ötztaler leben von Käse, Speck und Schnaps

Es gibt dieses Gerücht, dass ein Ötztaler Vorratsschrank aus einem einzigen Regal mit allen Zutaten für eine deftige Marend besteht. Alles andere? Braucht man nicht. Angeblich ist es sogar Tradition, den Tag mit einem Speckbrot und einem Stamperl zu beginnen – quasi als flüssiges Müsli.

 

8. Alle Ötztaler sind Naturheil-Experten

Man sagt, die Ötztaler können jede Krankheit mit Kräutern und Tinkturen aus der heimischen Bergwelt kurieren. Ein verstauchter Knöchel? Kein Problem – einfach mit Murmeltiersalbe einreiben und ein paar Bergkräuter unters Kopfkissen legen. Schon springt der Patient wieder los wie eine Gämse!

 

9. Jeder Ötztaler hat Ötzi persönlich gekannt

Man munkelt, dass die Ötztaler eine besondere Verbindung zu Ötzi haben – schließlich war er ja „einer von ihnen“! Angeblich hat hier jeder einen Urahnen, der Ötzi bei seiner letzten Wanderung begleitet hat. Manche behaupten sogar, dass Ötzi gar nicht erfroren ist, sondern einfach nicht mehr rechtzeitig ins Wirtshaus zurückgefunden hat.

 

10. Ötztaler glauben, sie leben im Zentrum des Universums

In den Köpfen der Ötztaler gibt es angeblich nur zwei Welten: das Ötztal und den „Rest“. Und dieser „Rest“ ist eh weniger schön, weniger beeindruckend und vor allem weniger... na ja, Ötztal! Warum sollte man also jemals das Tal verlassen?


Was glauben Sie – Wahrheit oder gut erfunden? Vor allem den letzten Punkt unterschreiben wir gerne: Unsere Heimat, das Ötztal, ist ein echtes Paradies und das perfekte Ziel für einen Sommerurlaub in den Bergen, für Wellness oder einen legendären Skiurlaub. Wir Etztoler im Hotel Rita freuen uns auf Sie!
 

Buchen Sie direkt hier über die Website zum Bestpreis